Färöer

Dänemark – Färöer
Empfehlung – Ja
Juli 2021

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Im Juli 2021 führte der Weg auf die Färöer. Acht Tage auf den „Islands of maybe“. Treffender kann die Planung nicht lauten. Das Wetter ist sehr wechselhaft und bietet mehrere Jahreszeiten während eines Tages. Oft ist es bewölkt und Nebel ist fast täglich vorhanden. So kann man vom nebligen Campingplatz zum sonnigen höchsten Berg der Inseln an einem Tag gelangen.

Eingepackt hatten wir alles was zum campen nötig ist. Zelt, Isomatte, Drei-Jahreszeiten-Schlafsack, einen Kocher und einiges mehr. Das Gas für den Kocher gab es in einem kleinen Laden in Sörvagar kurz vor dem Punkt an dem die Fähre nach Mykines abgeht.

Auf der offiziellen Seite https://camping.fo/locations findet man alle Campingplätze inkl. einer kurzen Beschreibung und Pictogrammen zur Ausstattung. Dort ist u. a. oft ein Pictogramm mit Küchenzugang. Könnte sich um die Info zu den oft vorhandenen Kochmöglichkeiten dahinter verbergen. Aber weit gefehlt – zumindest bei den drei Campingplätzen auf denen wir waren. Hier waren immer komplette Küchen inkl. Geschirr und Kochgeschirr vorhanden. So kann man, wenn man möchte sogar auf den eigenen Campingkocher verzichten und damit Ausrüstung und Gewicht sparen.

In den Küchen gab es eine Ablage oder einen Küchenschrank mit „Free for use“. Dort findet man alles möglich an Nahrungsmittel, das andere dort gelassen haben. Gerade für Flugreisende bleibt am Ende der Reise die Frage wohin mit den Resten. Hier findet sich die Lösung in dem man dies für nachfolgende vor Ort läßt.

Wer durfte auf der Reise nicht fehlen?