Portugal – Madeira – November 2021

Südafrika. Ja, richtig gelesen. Im Oktober 2021 stand mein dritter Versuch für eine Südafrikatour an. Gebucht, bezahlt und die Bedingungen vor Ort sahen gut aus. Doch leider zu früh gefreut. Mangels der erforderlichen Mindestteilnehmerzahl wurde die Reise vom Veranstalter abgesagt.

Zuhause bleiben war jedoch für mich keine Alternative, sah ich doch, dass der Veranstalter für November eine Reise auf Madeira anbot. Madeira war bereits für einen Weihnachtstrip angedacht und einige Überlegungen dazu vorhanden. Zum Teil deckten sich die Touren, die ich mir ausgesucht habe, mit denen des Reiseveranstalters. So war die Entscheidung recht schnell getroffen. „Madeira – Levadas, Lorbeer, Lavafelsen“ heißt die Tour, welche von Hauser Exkursionen angeboten wird. I bis II Stiefel versprachen eine nicht allzu anstrengende Zeit auf der Insel.

Am 12. November 2021 ging es dann recht früh mit dem Flieger von Frankfurt über Lissabon nach Funchal auf Madeira. Da der Check-In derzeit etwas zeitaufwendiger ist, hat sich in Frankfurt bereits ein kleiner Teil der Reisegruppe während des Wartens erkannt. So wurde die verbleibende Zeit in Frankfurt wie auch die Aufenthaltsdauer in Lissabon kurzweiliger. Durch den Zwischenaufenthalt in Lissabon erfolgte trotz des frühen Abfluges die Ankunft auf Madeira im Dunkeln. Im Flughafen von Funchal wurden wir ein erstes Mal kontrolliert bzgl. der Einreisebestimmungen. Kurz nach dem Verlassen des Gebäudes wurde noch ein zweites Mal kontrolliert. Von dort aus war bereits unsere Reiseleiterin für die nächsten Tage zu sehen und bald erreicht.

Ein Hallo und schon ging es mit einer kurzen Fahrt nach Machico zu unserem Hotel für die ersten Tage. Dort angekommen wurde eingecheckt und bald darauf trafen wir uns in einem Restaurant gegenüber für eine kurze Info zum nächsten Tag. Zum Abschluss bekam jeder noch eine Flasche Wasser für die bevorstehende Wanderung am nächsten Tag.


13.11.21 – Tag 1

Am ersten Tag ging es nach dem Frühstück los zur Wanderung am Ostkap. Beim Restaurant vom Vortag erhielten wir dazu ein Essenspaket. Die Fahrt zum Ausgangspunkt der Wanderung war nicht allzu lang und da wir hier früh los sind waren erst wenige andere vor uns schon dort. Raus aus dem Bus und los ging es auf die Tour. Das Ostkap haben bestimmt viele schon in sattem grün auf Bildern gesehen. Wir jedoch waren im Herbst hier und so erwartete uns eine ausgedörrte hügelige Grasfläche. Kurz vor dem Ende des Ostkaps gibt es ein Café welches in dieser Trockenheit einer Oase glich. Das Bild oben gibt die Aussicht vom östlichsten Punkt auf die kleine vorgelagerte Insel wider. Ein wenig die Strecke zurück haben wir es uns in einer windgeschützten Kuhle für eine Pause gemütlich gemacht. Susanne, unsere Reiseleiterin hatte dazu für uns einige Spezialitäten wie Bollo de Mel, Käse usw. mitgenommen und verteilt. Genüsslich war unsere Pause in der Sonne mit den vielen Leckereien. Dennoch langsam mußten wir los, den der Bus sollte uns am Ausgangspunkt der Tour wieder abholen. Auf dem Rückweg kamen uns einige entgegen. Teils Einzeln teils in Gruppen. Zurück am Ausgangspunk war dieser nun vollgeparkt. Früh los zu gehen war gut um mehr Ruhe zu haben.

Am frühen Nachmittag zurück im Hotel hatten wir einen freien Nachmittag. Dieser wurde mit zwei anderen aus der Gruppe für einen Spaziergang durch Machico, eine Kaffeepause und einen Einkauf genutzt. Der Nachmittag klang bei einem kleinen Bier an einem der wenigen Sandstrände Madeiras aus. Am Abend trafen sich dann alle im Restaurant Mercado Velho. Ein paar Abendessen wie dieses gehörten zur Reise und so gab es ein Menü mit vielen typischen madeirensischen Spezialitäten wie z. B. Degenfisch mit Banane.


14.11.21 – Tag 2

Für den zweiten Tag war die erste Wanderung an einer Levada vorgesehen. Eine Levada ist ein Kanalsystem das nur eine geringe Höhendifferenz hat um Wasser über weite Strecken fließen zu lassen. D. h. Aber auch das diese allen Biegungen und Kerben folgt die die Berge haben. Nun es ging also eine zeitlang an einer Levada entlang. Selbig ist nicht unbedingt so spektakulär aber die Aussicht während des Verlaufes wechselt regelmäßig und das ergibt den Reiz der Levadawanderungen. Vor allem bedeutete es das wir heute und auch die nächsten Tage im Grünen unterwegs waren. Nach knapp 1 1/2 Stunden bogen wir von der Levada ab um in ein Tal hinein zu wandern an deren Ende wir dann über einen Einschnitt, den Boca do Risco, an die nördliche Steilküste gelangten. Von dort ging es an der Küste entlang bis Porto da Cruz.

In Porto da Cruz konnten wir in die alte Zuckerrohrfabrik schauen und zum Teil auch betreten. Alte Maschinen zur Verarbeitung die immer noch genutzt werden waren zu sehen. Hier wird nach der Ernte aus dem Zuckerrohr der Rohstoff für den Zuckerrohrschnapps. Wird kein Zuckerrohr verarbeitet so dient dies hier als eine Art Museum.

Zurück zum Hotel ging es mit dem Bus und Abends dann wieder in das bekannte Restaurant vom Vortag.


15.11.21 – Tag 3

Für diesen Tag war keine Wanderung sondern ein Ausflug nach Funchal, der Hauptstadt Madeiras vorgesehen. Zuerst ging es oberhalb der Stadt in den schönen botanischen Garten – Jardim Botânico da Madeira-Engº Rui Vieira. Dieser ist auf alle Fälle ein Besuch wert, zumal von hier aus auch ein Blick über Funchal möglich ist.

Eine kurze Busfahrt brachte uns in die Innenstadt. Zuerst gingen wir in die Markthalle um anschließend im alten Kern von Funchal zu schlendern und ein Restaurant für das Mittagessen zu suchen. Unweigerlich kommt man dabei an all den bemalten Türen vorbei die auf Projecto artE pORtas abErtas zurück zu führen sind.

Anschließend trafen wir uns wieder an der Markthalle von der es zu einer Führung bei Blandy’s Weinlodge ging. Dort lernte wir das der maderensische Wein nicht im Keller sondern in oberen Stockwerke reift. Je älter je höher war das Stockwerk in dem das Faß ruht. Durch diesen Reifungsprozess oxidiert der Wein bereits und daher ist nach der Abfüllung in die Flaschen mit keiner geschmacklichen Veränderung zu rechnen. Man kann sogar die geöffnete Flasche wieder verschließen und später erneut öffnen ohne das es einen geschmacklichen Unterschied gibt. Am Ende der Führung war eine kleine Weinprobe mit zwei Weinen. Lecker. 😊


16.11.21 – Tag 4

Vom dritthöchsten Berg Madeiras zum höchsten Berg sollte es gehen – von Pico do Arieiro zum Pico Ruivo. Die Tour begann bei Sonnenschein und gefühlt über die Wolken – immerhin waren wie auf rund 1800 Metern. In die Wolken führte uns die Tour, so das wir am Pico Ruivo dann völlig im Nebel waren. Dennoch war es eine schöne Tour durch das Wolken- und Nebelspiel anfangs und der Ruhe im Nebel im späteren verlauf. Was beim Abschnitt mit den Überresten des Waldbrandes vor ein paar Jahren mystisch erschien.

Mit dieser Tour wechselten wir das Hotel. Unser neues Hotel erreichten wir nach einem Stopp zu einem Kaffee in São Vincente an der Nordküste.

Hier gab es an diesem wie auch am folgenden Tag das Abendessen in Form eines Menüs im Hotel. Hauser hatte sogar etwas mehr gezahlt damit wir das Menü an die beiden Tische bekamen und nicht zum Buffett gehen mussten. 👍 So sollte es gemütlicher und etwas hygienischer sein. OK, für den Nachtisch ging es dann doch ans Buffett. 😊 Leider muß man sagen das diese zwei Tage die mit dem bescheidensten Abendessen waren. Nicht das es schlecht war, richtig warm war es jedoch auch nicht.


17.11.21 – Tag 5

Nach dem Frühstück ging es mit dem Bus über den Encumeada-Pass zur Hochebene Paul da Serra. Durch den Lorbeerwald von Rabacal führte uns die Wanderung über zwei Levadas. Dabei kamen wir auch an einem schönen Wasserfall über mehrere Ebenen vorbei. Ein leichter Regenschauer während der Wanderung hielt uns jedoch nicht ab weiter zu gehen. Ziemlich am Anfang ging es für uns zum ersten Mal durch einen Levada Tunnel. Moosbewachsene Wände zeigten den Eingang. Ohne eigenes Licht wäre es allerdings nicht möglich gewesen komplett durch zu gehen.

Nach der Wanderung folgte eine Busfahrt nach Porto Moniz. Dort konnte, wer Lust hatte in den Naturbecken schwimmen gehen. Das Schwimmbad im Zentrum mit weiteren Naturbecken war jedoch aufgrund des Wellenganges geschlossen. Ich hatte es mir daher gemütlich gemacht und den Wellen zugeschaut.


18.11.21 – Tag 6

Es war Regen angesagt worden für diesen Tag. Auf der anderen Seite stand eine Tour durch São Vincente an in dem unser Hotel lag. Also hatten wir uns gewappnet und gingen bei bewölktem Himmel los zum Kirchturm von São Vincente der auf einem Hügel gut sichtbar über dem Ort thront. Tja, auf dem Rückweg zeigte sich das die Wettervorhersage recht hatte und es begann zu regnen. Daher war der Gang durch die Altstadt etwas zügiger. Letztlich kamen wir dann zu einer weiteren kleinen Weinprobe im Porto de abrigo an. Ein Weinlokal in einem alten urigen Gebäude. Die Weine waren lecker und zur Aufwärmung gab es danach noch Punchas – ebenfalls typisch für die Insel. Vereinfacht ein Fruchtsaft aus frischen Orangen, Limetten, Tangerinen oder Ananas bzw. der Regional aus Orange und Limette. Aufgefüllt und hier nicht gerade sparsam wird mit Zuckerrohrschnapps. 😀🤪

Das Abendessen war an diesem Abend nicht eingeplant vom Veranstalter. Die Gruppe teilte sich aufgrund der unterschiedlichen Uhrzeit für ein Abendessen in zwei Teile. So lief ich mit der ersten Gruppe los. Unser Ziel war das Restaurant Taberna de São Vincente. Ein eher typisch eInheimisches Restaurant wie es in südlichen Ländern üblich ist mit einem großen Raum und reichlich Tischen darin.

Kaum dort angekommen wurden von den Mitarbeitern schnell einige Tische zu einem großen zusammengestellt. Als wir saßen kam auch die zweite Gruppe, ohne das das Restaurant abgesprochen war. Wir waren somit wieder alle zum Essen zusammen. Nach der Getränkebestellung ging es an die Wahl des Essens. Leider war nicht alles verfügbar. Anstatt uns alleine zu lassen hat sich die Wirtin dann zu uns auf die Bank gesetzt und Hilfe gegeben bei der Auswahl. Genauso kam dann der Vorschlag von Ihr ob sie mehrere Teller mit Gemüse, Salat und Kartoffeln in die Mitte stellen soll. Das wurde direkt angenommen und so wurde dieses Abendessen zu einem sehr geselligen.


19.11.21 – Tag 7

Regen wurde für den Inselteil angesagt an dem die nächste geplante Tour anstehen sollte. Da es an der Südküste besser aussah wurden dieser Tag mit dem Nächsten getauscht. Es führte uns somit zur Südküste in das Tal Ribeira Brava. Hier startete die Wanderung im Ort durch Straßen an denen immer wieder Bananenplantegen zwischen den Häusern waren und dann zeigte der Weg immer weiter nach oben. Je höher wir kamen umso mehr änderte sich der Anbau. Nun waren es Kartoffeln und Gemüse. Die erste Etappe führte uns in das kleine Dorf Eira do Mourao und bis kurz danach zu einer Kurve. Dort gab es eine kleine Pause mit Überraschung. Ein fahrender Bäcker kam vorbei und hielt spontan. Erst hatten wir nicht verstanden was er wollte, dann jedoch hatten fast alle die Gelegenheit wahr genommen einen Muffin oder Bollo (kleines Brot) zu kaufen.

An dieser Kurve war nun unser Einstieg für die Tour immer entlang der Levada Norte, immer entlang der Südküste. Der Weg selbst war einfach, die Aussicht wechselte vom Blick über die Südküste, durch bewirtschaftete Felder, an Eukaplytusbäumen vorbei, durch Wälder und Orte. Bei einem Ort nach ungefähr einem drittel der Strecke machten wir an einem Café halt. Auf der sonnigen Dachterrasse mit bester Aussicht war die Pause sehr angenehm. Hier trafen wir die, die nicht die gesamte Strecke laufen wollten. Weiter ging es an der Levada Norte, entlang der Südküste. Nach weiteren zwei Stunden machten wir unsere größere Pause an der Levada mit ebenso schönem sonnigen Ausblick wie bisher an diesem Tag. Weiter ging es dann bis Cabo Girão um dort die Levada zu verlassen und den kleinen Anstieg zum Skywalk zu nehmen. Diesen erreichten wir nach fast 17 Kilometern bei bestem Wetter.

Angekommen am Skywalk Cabo Girão bot sich ein Blick über Funchal und direkt vom Skywalk der Blick 580 Meter nach unten von Europas höchster Steilklippe.

Nach dieser langen und erlebnisreichen Wanderung ging es entspannt mit dem Bus zurück an die Nordseite zum Hotel. Für diesen Abend stand nur noch das Essen im Hotel an. Wir alle waren froh, die zwei letzen Tage getauscht zu haben und so einen sonnigen Südküstentag erlebt zu haben.


20.11.21 – Tag 8

Durch den Tausch stand heute die letzte Gipfeltour an. Wir fuhren zuerst an die Südküste um oberhalb eines Dorfes am Miradouro Boca da Corrida die Wanderung in Angriff zu nehmen. Bevor es los ging genossen wir noch den Blick hinab in das Nonnental, in dem unser Ziel für die heutige Tour war. Also los, leicht bergauf um dann relativ eben bis zum Sattel Boca de Cerro zu gelangen. Hier wurde eine Pause eingelegt schließlich kam nun der steilere und vor allem ausgesetztere Teil zum Gipfel des Pico Grande.

Je höher wir kamen um so nebeliger wurde es. Am Gipfel bot sich dann nur noch hin und wieder ein wenig Aussicht. Obwohl die letzten Meter mit Klettern verbunden sind, sind wir dennoch fast alle ganz oben gewesen.

Pause. Am Fuß des Gipfels legten wir unsere große Pause ein bevor es an den Weg zurück zum Sattel Boca de Cerro ging. Von Dort führte ein langer Weg hinunter in das Nonnental. Kurz vor dem Sattel und bis in das Nonnental hinunter war es an diesem Tag auch ein Teil des MIUT (Madeira Island Ultra Trail). Die Läufer, die hier auf ihrer 115 Kilometer langen und über 8000 Höhenmeter umfassenden Strecke unterwegs waren wurden immer von uns alle angefeuert.

Unten im Nonnental angekommen zeigte der Weg in das Dörfchen Curral Das Freitas. Direkt eines der ersten Häuser war unser Ziel für das frühe Abendessen. Auf der einen Straßenseite ein Restaurant mit Gemischtwarenladen und auf der anderen Seite ein Platz mit Tischen und Stühlen sowie einem Gebäude mit einem großen Raum. Nach der Gipfeltor gab es erst einmal ein gepflegtes Zielbierchen. 😀 Als das Essen fertig war zum Servieren ging es in das Gebäude. Dort war ein langer Tisch mit Bänken schon vorbereitet worden. Wein in Tonkrügen, Wasser sowie Brot und Butter waren neben Tellern und Besteck schon dort. Heute gab es ein types Essen für Madeira. Espetadas – Fleischspieße gegrillt an Lorbeerstöcken. Dazu reichlich Gemüse und Salat. Zum Nachtisch noch Maronenkuchen und einen selbstgemachten Kirschlikör.

Auf der Heimfahrt hatten wir die Idee für einen Trunk in das Weinlokal einzukehren. Dazu brachte uns der Busfahrer sogar bis direkt vor die Tür. Das ist Service! 😀 Dort griffen wir zu unserem Lieblingsgetränk – Punchas.

Wie die ersten zum Hotel gehen wollten fiel Ihnen eine Ankündigung für diesen Abend auf. Ein Fado Abend mit einer Sängerin wurde beworben. Daher entschieden ein paar später wieder zu kommen. Ein paar und wie ich blieben und genossen noch einen Puncha. 😀


Der Fado Abend

Fado ist ein musikalischer “Vortrag” aus Portugal. Gesungen wird über das täglich Leben, begleitet mit wenigen Instrumenten – so wie an diesem Abend. Eine Sängerin war mit zwei Gitarristen angekündigt. Bei Fado ist normalerweise immer eine zwölfsaitige Gitarre dabei und fällt daher mit der unüblichen Anzahl der Saiten und ihrem Klang hervor.

Die Sängerin war jedoch nicht alleine an diesem Abend. Es gab immer wieder kleine Pausen und oft wurde dann einer der anderen drei Sänger vorgestellt. In der ersten Pause unterhielt ich mich mit dem Musiker der zwölfsaitigen Gitarre, welcher begeistert von Fado berichtete. Um was es inhaltlich in den Gesängen geht und und wie sie vorgetragen werden.

21.11.21 – Rückreise

Sehr früh an diesem Tag gab es das Frühstück. So früh, das dies extra für uns vorbereitet wurde. Danach folgte die Fahrt zum Flughafen um uns dort von der Reiseleitern und dreien aus der Gruppe zu verabschieden. Diese blieben noch ein paar Tag länger auf Madeira.


Für alle andere folgte der Flug nach Lissabon und dann nach Frankfurt, Düsseldorf oder Wien über München.


Resümee

Ungeplante Reisen können gerade mit Reiseveranstaltern auch zu einem besonderen Erlebnis werden. Bei einer so einfach eingestuften Reise nicht unbedingt üblich hat es dennoch bei uns von der Gruppe her gut zusammengepasst.

Klar sieht man in Prospekten oder Social Media häufig eher die farbigen Bilder vom Frühjahr oder Sommer. Das sollte einen dennoch nicht abhalten im Herbst oder Winter nach Madeira zu reisen. Der Herbst zeigt hier ebenfalls sein Farbenspiel. Netter Nebeneffekt im Herbst ist das dann weniger los ist.



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